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Einsatz / Übungen

Tödlicher Badeunfall am Tankumsee

Veröffentlicht: 24.07.2019
Autor: Gerrit Meisel
Ansicht Einsatzstelle am Tankumsee

Suche am Tag danach fortgesetzt

Isenbüttel. Während sie beim Aufklaren der Station waren, wurden die Rettungsschwimmer der DLRG am Tankumsee zu einer Personensuche am heutigen Abend gegen 20:20 Uhr alarmiert. Eine Gruppe junger Erwachsener meldete einen ihrer Begleiter als vermisst. Sie hätten den jungen Mann beim Schwimmen aus den Augen verloren.

Daraufhin wurde das Rettungsboot wieder zu Wasser gelassen und bereits drei Minuten später konnte mit der Lageerkundung begonnen werden. Parallel bereiteten sich acht Schnorcheltaucher zur Suche in einer Schnorcheltauchkette vor. Um 20:27 Uhr wurden über die Leitstelle Gifhorn weitere Rettungskräfte alarmiert.

Die Besatzung des Motorrettungsbootes suchte entlang des Seeufers und die Schnorcheltauchkette entlang der geschwommenen Strecke im See nach der vermissten Person. Um 20:36 Uhr trafen die angeforderten Kräfte von Rettungsdienst, freiwilligen Feuerwehren der Samtgemeinde Isenbüttel und Polizei ein.

Um 20:50 Uhr trafen mit Christoph 4 ein Rettungshelikopter und ein Polizeihelikopter am Tankumsee ein. Der Polizeihelikopter suchte daraufhin mit einer Wärmebildkamera den See ab.

Gegen kurz nach 21 Uhr trafen Taucher der Berufsfeuerwehr Wolfsburg an der Einsatzstelle ein und übernahmen die Suche an den tieferen Stellen des Tankumsees. Sie lösten die bis dahin eingesetzten Schnorcheltaucher der DLRG ab. Die Wassertiefe im abgesuchten Bereich liegt bei ca. 5-15 Metern.

Der Einsatz musste am Abend auf Grund der Dunkelheit erfolglos abgebrochen werden.

 

Update 24.07.2019 09:15 Uhr

Die Suche nach dem vermissten 20 Jährigen wird seit den frühen Morgenstunden fortgesetzt. 

 

Update 24.07.2019 13:30 Uhr

Der vermisste 20 jährige Afghane wurde gefunden und durch Polizeitaucher geborgen. 

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