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Presse

DLRG veröffentlicht Bilanz für 2012

Veröffentlicht: 30.05.2013
Autor: Gerrit Meisel
Gründungsort der DLRG in Leipzig. Foto: DLRG.de

411 Menschen vor Ertrinken gerettet – 737 Bäder geschlossen oder bedroht

Hamburg. (gm) Im vergangenen  Jahr konnten die über 40.000 ehrenamtlichen Helfer der DLRG 411 Menschen vor dem Ertrinken bewahren. 29 Lebensrettungen erfolgten dabei unter Einsatz des eigenen Lebens. Hinzu kamen 9000 technische Hilfeleistungen bei Wassersportlern.

Niedersachsen belegt in der Statistik wieder einmal nach Bayern den zweitschlechtesten Rang. Hier ertranken 2012 49 Menschen. Die sichersten Bundesländer sind Bremen, das Saarland und Thüringen.

Erfreulich ist jedoch, dass die Zahl der Todesfälle im Kindesalter (0-5 Jahre) von 45 Fällen in 2001 auf 9 im vergangenen Jahr gesenkt werden konnte.

Erstmals wurde auf der Pressekonferenz über die Schwimmbadsituation in der Republik berichtet. In den letzten 5 Jahren wurden bundesweit 737 Schwimmbäder geschlossen oder sind akut von der Schließung bedroht. Dagegen wurden nur 12 Schwimmbäder im gleichen Zeitraum neu eröffnet.

Insgesamt haben die Kräfte der DLRG im vergangen Jahr 1.9 Millionen Wachstunden geleistet und mehr als 182.000 Schwimmprüfungen abgenommen. Nicht vergessen werden dürfen auch die zahlreichen Stunden in der Ausbildung und Jugendarbeit sowie Verwaltung. Insgesamt wurden 11,2 Mio. Stunden ehrenamtliche Arbeit bei der DLRG im vergangen Jahr geleistet. Die DLRG verfügt über 1,2 Mio. Mitglieder und Förderer.

Weitere Informationen: http://www.dlrg.de/presse/pm-dlrg-bilanz-2012.html

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