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1999 wurde der WRD-Cup ins Leben gerufen, um unseren Rettern einen sportlichen Vergleichswettkampf zu bieten und damit die Leistungsfähigkeit unserer Kräfte weiter zu verbessern. Dieses Ziel haben wir deutlich erreicht und Bestmarken wurden immer wieder gebrochen.
Ein weiteres Ziel der Veranstaltung ist die Leistungsshow gegenüber dem Publikum. Denn viele Menschen kennen die DLRG als großen Schwimmausbilder und Aufsicht am Strand. Doch, was im Ernstfall zu leisten ist, bleibt den meisten Badegästen verborgen. Mit dem Wasserrettungs-Cup können wir hier unter realistischen Bedingungen unser Können demonstrieren. Das Publikum fiebert mit den einzelnen Teams mit und kann sich auch selbst an der richtigen Einweisung der Helfer üben.
Natürlich werden über den gesamten Verlauf der Veranstaltung auch Hinweise zum sicheren Wasservergnügen gegeben.
Als Bonbon winken dem Sieger und den platzierten Mannschaften attraktive Preisgelder, die von unserem langjährigen Partner, der Öffentlichen Versicherung Braunschweig, gestiftet werden. Insgesamt können wir jedes Jahr 1000,-- Euro an Preisgeldern überreichen.

Ursprünglich galt es im Team aus maximal 5 DLRG-Helfern eine vermisste Person zu retten und dem Rettungsdienst zu übergeben. Als Opfer dient eine Puppe, die einem etwa 5 jährigem Jungen nachempfunden ist. Der Wettkampf wurde 2011 auf 4 Disziplinen erweitert.

1. Rettungsübung mit der Schnocheltauchkette

2. Reanimation

3. Retten mit dem Rettungsbrett

4. Beach-Flags

Aktuelle Teilnehmerunterlagen und Anmeldung

Und hier noch ein Interview mit Anna-Lena Schulte aus der DLRG Ortsgruppe Braunschweig, die schon oft am Wasserrettungs-Cup teilgenommen hat und u.a. in diesem Interview darüber berichtet.

Interview mit Anna-Lena Schulte

Die Wettkampfdisziplinen

Rettungsübung mit der Schnorcheltauchkette (3-5 Schnorcheltaucher)

Die Helfer werden wie bei einem realen Einsatz üblich, mit dem Boot zur Einsatzstelle gebracht. Der Wettkampf beginnt, sobald der erste Helfer das Boot verlässt und den Boden betritt (Zeitwertung startet) und Zeugen für den Unfall sucht. Für den Wettkampf werden sich 2 Zeugen (Wettkampfrichter) zu erkennen geben, so dass eine Kreuzpeilung möglich ist. Auf Grund dieser Peilung werden die verbliebenen Helfer zur Schnorcheltauchkette eingewiesen und tauchen idealer Weise im Schnittpunkt der Peilung nach dem Opfer.
Ist das Opfer gefunden, muss es an Land gebracht werden und dem inzwischen eingetroffenen Rettungsdienst übergeben werden. Die Rettung ist beendet, wenn das Kind auf der Trage des Rettungswagens abgelegt wurde. Alternativ endet die Rettung für den Wettkampf, wenn die Zeit von 10 Minuten überschritten wird. 
In der Realität wird davon ausgegangen, dass die Person ertrunken ist.

Reanimation (2 Retter mit San A, die nicht Schnorcheltaucher sind)

Neben dem Rettungseinsatz zeigen die Helfer ihr Können bei der Reanimation. An einer Puppe wird dabei die Herz-Lungen Wiederbelebung durchgeführt.

Retten mit dem Rettungsbrett (Wettkämpfer aus anderen Disziplinen oder zwei Weitere)

Die dritte Disziplin stellt das Retten mit dem Rettungsbrett dar. Das Rettungsbrett gilt als Standardrettungsgerät an DLRG-Stationen und hat Ähnlichkeiten mit einem Surfbrett. Der Retter nähert sich einem Verunfallten kniend oder liegend, die Arme als Paddel nutzend. Der Verunglückte wird auf das Rettungsbrett verbracht und an Land gebracht.

Beach-Flags (Wettkämpfer der anderen Disziplinen oder Weiterer)

Als letzte Disziplin wurde 2010 Beach-Flags in den WRD-Cup integriert. Bei diesem Spiel handelt es sich um eine Abwandlung des Kinderspiels "Reise nach Jerusalem". Doch anstelle von Stühlen befinden sich im Sand Flaggen, die Flags. Die Flaggen werden in einer Reihe nebeneinander in den Sand gesteckt und die Spieler versuchen laufend - und oftmals auch springend - eine Flagge zu ergattern. Vor dem Start liegen die Spieler im Sand und müssen auf Kommando aufspringen und loslaufen. Es handelt sich dabei um einen Sprint- und Ausdauerwettkampf. Von jeder Mannschaft startet ein Teilnehmer.

Neben den Wertungsläufen für die Wettkampfteilnehmer gibt es auch offene Durchgänge für interessierte Badegäste. Das Spiel eignet sich damit hervorragend, um mit den Badegästen in Kontakt zu treten.

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